98,380€ Der Aktienkurs fiel um -0,53 %   28.06.2024 17:35

Naturschutz

Weil die von VINCI realisierten Bauwerke in die Natur eingreifen, ist der Schutz der Natur fester Bestandteil jeder Planungs-, Bau- und Betriebsleistung. Die Konzernunternehmen achten über den gesamten Lebenszyklus der Projekte darauf, die Auswirkungen auf Naturräume auf ein Mindestmaß zu begrenzen sowie für Wasserschutz und Renaturierung zu sorgen.

Anpassung der Geschäftsbereiche an die ökologischen Herausforderungen von Heute und Morgen

Gerade weil die Tätigkeiten der VINCI-Unternehmen direkt oder indirekt in die Natur eingreifen, gehört Naturschutz als fester Bestandteil zu jeder Planungs-, Bau- und Betriebsleistung. Es geht darum, die Auswirkungen auf Naturräume über den gesamten Lebenszyklus der Projekte hinweg auf ein Mindestmaß zu begrenzen. Das erfordert vorbildliches Verhalten und Kompetenz, um Umwelteffekte zu vermeiden und zu mindern und gegebenenfalls zu kompensieren.
VINCI konzipiert, entwickelt und realisiert umweltgerechte Lösungen im Bereich Wasser, darunter auch Rückbau, ökologische Durchgängigkeit, Klärwerke und Wasseraufbereitung, Renaturierung von Wasserläufen und Ökodurchlässe.
Der Konzern ist sich der Bedeutung dieser Belange bewusst und wendet sich an externe ortskundige Fachkräfte, um bei jedem Projekt die richtige wirksame Lösung zu finden. Parallel zur Verstärkung solcher Initiativen werden auch eigene Kompetenzen ausgebaut, um in der Planungs-, Bau- und Betriebsphase geeignete und auch zunehmend bewährte Maßnahmen anbieten zu können.


MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ
DER NATUR SIND FESTER BESTANDTEIL ALLER PLANUNGS-, BAU- UND BEWIRTSCHAFTUNGS­PROZESSE.

EINE FORTSCHRITTS­ORIENTIERTE STRATEGIE

Eine fortschritts­orientierte Strategie

VINCI unternimmt alle Anstrengungen, um die Umwelteffekte der Unternehmenstätigkeit auf ein Mindestmaß zu reduzieren und die Geschäftsbereiche an langfristige ökologische Herausforderungen anzupassen.
In diesem Sinne sorgt der Konzern für die rasche Verbreitung seines Ökoengineering-Know-hows, um Natur und Artenvielfalt in allen Konzernbereichen und bei Projekten jeder Größe noch besser zu schützen.
Der Schutz von Naturräumen erfordert vor allem stark rückläufige Prozentsätze im Flächenverbrauch. Über die Konzerntochter VINCI Immobilier mit einem in Frankreich maßgeblichen Marktanteil in der Projektentwicklung leistet der Konzern hier entschlossen seinen Beitrag im Vorgriff auf erst viel später greifende Vorschriften.
Fortschrittsorientiert sind auch verschärfte Governance-Regeln, Best-Practice-Austausch und Partnerschaften mit Institutionen und Naturschutzverbänden.
Die Konzernunternehmen bieten Komplettangebote für Umweltgestaltung beziehungsweise schlagen in ihren Angeboten Varianten vor, durch die ein besserer Schutz von Naturräumen gewährleistet wird.

VINCI verpflichtet sich zum schonenden Umgang mit Wasser und strebt in Bezug auf die Artenvielfalt „Null Nettoverlust“ an.

VINCI Immobilier- Ziel 2030: Null netto-Flächenverbrauch
VINCI Immobilier- Ziel 2030: Null netto-Flächenverbrauch

Bereits für 2030 anpeiltes Ziel „Null Flächenverbrauch“

Diese Selbstverpflichtung gilt für das gesamte Projektentwicklungsgeschäft von VINCI Immobilier, sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebau.
Stadtentwicklungsprojekte mit weiterem Flächenverbrauch lassen sich im Hinblick auf die Umwelt nicht mehr verantworten. Deshalb richtet sich der Fokus auf ein neues Modell, die Nutzung bereits versiegelter, bracher Flächen für Urban Recycling.
VINCI Immobilier engagiert sich somit als erster bedeutender Projektentwickler Frankreichs, das Ziel „Null Flächenverbrauch“ bereits 20 Jahre vor Inkrafttreten der diesbezüglichen, im Klima- und Resilienz-Gesetz von Juli 2021 verankerten Vorschrift ab 2050.

Gezielte Maßnahmen für „Null Nettoverlust“ in Bezug auf die biologische Vielfalt

An die ökologischen Gegebenheiten und die Projektdauer angepasste Maßnahmen betreffen sowohl die eigenen Betriebe und vom Konzern bewirtschafteten Einrichtungen als auch die Baustellen.

Darüber hinaus hat sich VINCI als eines der ersten Unternehmen act4nature international angeschlossen, um Belangen der Artenvielfalt auf jeder Ebene in allen Tätigkeitsbereichen Rechnung zu tragen. Die Selbstverpflichtungen betreffen die Vermehrung und bessere Verbreitung von Kenntnissen und guten Praktiken für den Schutz der Artenvielfalt, die Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeitende, die Entwicklung neuer Lösungen und die Verstärkung von Partnerschaften.

Konkret

Netto-Null-Flächenverbrauch
• Bei allen fraglichen VINCI Immobilier-Projekten wird in Frankreich für verbrauchte Fläche ein Ausgleich durch Renaturierung einer gleich großen Fläche geschaffen.

Urban Recycling
• Bis 2030 mehr als 50% Umsatz durch Flächenkreislaufwirtschaft im Projektentwicklungsgeschäft von VINCI Immobilier.
• Urban Recycling besteht in der Nutzung von Brachen und/oder baufälligen bzw. leerstehenden Gebäuden für Neubau- bzw. Sanierungsvorhaben.

Optimierung des Wasserverbrauchs, speziell in wasserknappen Gebieten

Die Tätigkeiten von VINCI benötigen Wasser und können Naturräume direkt oder indirekt belasten. Zusätzlich zum Immissionsschutz muss auch der Wasserverbrauch optimiert werden.

Konkret

Wasserverbrauch
• Die Zuverlässigkeit von Wasserverbrauchs- und Wasserentnahmedaten erhöhen.

Bezugswerke
• Geschäftsbereichsbezogene Regeln und Best Practices verbreiten.

Recycling
• Lösungen für Recycling/Verbrauchsreduzierung entwickeln.

VINCI Concessions-Ziel 2030: Halbierung des Wasserverbrauchs pro Verkerseinheit
VINCI Concessions-Ziel 2030: Halbierung des Wasserverbrauchs pro Verkerseinheit

Optimierung des Wasserverbrauchs, speziell in wasserknappen Gebieten

Die Tätigkeiten von VINCI benötigen Wasser und können Naturräume direkt oder indirekt belasten. Zusätzlich zum Immissionsschutz muss auch der Wasserverbrauch optimiert werden.

Konkret

Wasserverbrauch
• Die Zuverlässigkeit von Wasserverbrauchs- und Wasserentnahmedaten erhöhen.

Bezugswerke
• Geschäftsbereichsbezogene Regeln und Best Practices verbreiten.

Recycling
• Lösungen für Recycling/Verbrauchsreduzierung entwickeln.

Ziel 2030 „Null Planzenschutz-Mitteleinsatz“ auf 100% der Konzernstandorte (Ausser vertraglich oder Gezetlich anders festgelegt)
Ziel 2030 „Null Planzenschutz-Mitteleinsatz“ auf 100% der Konzernstandorte (Ausser vertraglich oder Gezetlich anders festgelegt)

Systematische Einführung von Umweltmanagementplänen, um Umweltbelastungen und Störfällen vorzubeugen

Betriebliche Umweltmanagementsysteme einzurichten, heißt Umweltindikatoren und Umweltmanagement-Zuständigkeiten festzulegen, um die Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit auf Fauna und Flora im betroffenen Gebiet bewerten und begrenzen zu können.
Der Konzern entwickelt auch geeignete Sensibilisierungs- und Schulungsprogramme für jeden Leistungsbereich.

Konkret

Null Pflanzenschutzmittel
• Alternativverfahren zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (mechanische und thermische Unkrautbekämpfung, „Biomäher“)

Rollout von Aktionsplänen, Tools und Maßnahmenkatalogen
• Umsetzung der Biodiversitäts-Roadmap gemäß den Verpflichtungen im Rahmen von act4nature international.
• Interne Maßnahmen und Tools, um auf den Baustellen und bewirtschafteten Infrastrukturen des Konzerns der biologischen Vielfalt Rechnung zu tragen.

Umweltkompensationsmaßnahmen und Ökoengineering
• Sich auf die Natur stützende Klima- und Hochwasserschutz-Lösungen, u.a. mit Hilfe von Ökoengineering.
• Freiwillige bzw. vorgeschriebene Kompensationsmaßnahmen: an das Umfeld angepasste Maßnahmen mit Messung des Verlusts und Gewinns an biologischer Vielfalt und Festlegung geeigneter Indikatoren zur Langzeitüberwachung.

KENNZAHLEN 2023

73% weniger Pflanzenschutzmittelverbrauch im Zeitraum 2018-2023 im Bereich Konzessionen

49 VINCI Airports-Flughäfen verzichten komplett auf Pflanzenschutzmittel

6% versiegelte Flächen durch VINCI Immobilier-Projekte 2023 in Frankreich

7,3 Mrd. € des im Jahr 2023 im Rahmen eines Umweltgütesiegel erzielten Umsatzes,davon 5,3 Milliarden Euro im Rahmen externer Labels. 

       

Verpflichtungen

Act4nature   

Naturerhaltende Infrastrukturen

SCHUTZ DER ARTENVIELFALT BEIM PROJEKT „WESTUMGEHUNG STRASSBURG“
Beim Bau der 24 km langen Westumgehung von Straßburg wurden nach dreijährigen Voruntersuchungen Umweltmaßnahmen von bisher noch nie dagewesenem Ausmaß realisiert. 130 Autobahn-Querungswerke, im Schnitt eines alle 200 m, vermeiden Zerschneidungseffekte für die Fauna. Mehrere davon sind herkömmlicher Art wie Grünbrücken, Viadukte und eine Grünabdeckung, andere wiederum ein Novum wie Überführungen eigens für Feldhamster mit integriertem Schutz vor Raubvögeln und Kleintierdurchlässe (Simse entlang von Rohrdurchlässen). Bis 2023 sollen 1030 Feldhamster freigesetzt werden. Dafür wurde ein eigenes Zuchtprogramm mit halbfreier Haltung eingeplant. Bei einem Projektflächenbedarf von insgesamt 278 ha sind 1315 ha Kompensationsfläche vorgesehen (davon 1000 ha für den Anbau „hamsterfreundlicher“ Kulturen). Die Flächen für die im Zuge des Baufortschritts getroffenen Kompensationsmaßnahmen wurden bereits vor Baustart gesichert.

UMNUTZUNG VON 50 INDUSTRIEBRACHEN
2019 erwarb VINCI Immobilier in Partnerschaft mit Brownfields etwa hundert Industriebrachen in ganz Frankreich, die Eigentum von Engie waren. Ein Teil davon waren frühere Industrieanlagen, vor allem Gaswerke. Insgesamt sind es 358.000 m2 Fläche, die saniert und für Immobilien- und Landschaftsgestaltungsprojekte genutzt werden. Bis 2024 werden (auf 23 Brachen) 2300 Wohnungen entstehen. VINCI Immobilier trägt so zum Ziel „Netto-Null-Flächenverbrauch“ und zur Wiederbelebung mittelgroßer Städte bei.

UNIVERSEINE, KÜNFTIGES ÖKOQUARTIER IM HERZEN DES OLYMPISCHEN DORFS
Das auf einer 6,4 ha großen Industriebrache entstehende Universeine-Quartier in Saint-Denis (Seine-Saint-Denis) wird bei den Sommerspielen 2024 als Olympisches Dorf dienen. Das Projekt umfasst vier Straßenblöcke, 6000 Betten und 33.000 m2 Betriebs- und Arbeitsräume. Die modular geplanten Gebäude werden ab 2025 in Wohn- und Gewerbeflächen umgestaltet und ein neues, modernes und nachhaltiges Ökoquartier bilden. Bei diesem Urban Recycling-Projekt von VINCI Immobilier sind aktuelle und künftige Umwelt- und Klimabelange berücksichtigt.
Im Fokus stehen ein begrenzter Carbon Footprint der Gebäude, die Anpassung an den Klimawandel und die Wahrung der Artenvielfalt.
Dieses gesamtheitliche Konzept macht Universeine zu einem Vorreiter der Stadt von morgen: sparsam, effizient und nachhaltig.

WIEDERHERSTELLUNG VON NATURRÄUMEN ENTLANG DER HIGH SPEED-STRECKE SEA
Die von der Konzessionsgesellschaft der Hochgeschwindigskeitsstrecke Sud Europe Atlantique (VINCI Concessions) gegründete Stiftung LISEA Biodiversité unterstützt langfristige Projekte zur Wahrung der Artenvielfalt und Wiederherstellung von Naturräumen in den von der Bahntrasse durchquerten Departements. Zusätzliche Umweltinitiativen zu den Kompensationsmaßnahmen, zu denen sich LISEA vertraglich verpflichtet hat, betreffen 350 Standorte mit 3800 ha Gesamtfläche. LISEA Biodiversité unterstützt beispielsweise ein Programm der Vogelschutzliga, das im Einzugsbereich der Charente den europäischen Nerz schützen und dort einen seiner letzten natürlichen Lebensräume auf dem Kontinent erhalten will.


„VERMEIDEN, REDUZIEREN UND KOMPENSIEREN“ MIT DEM ZIEL „NULL NETTOVERLUST“ AN ARTENVIELFALT.

 

 


130
AUTOBAHN-QUERUNGSWERKE FÜR WILDTIERE AUF DER KÜNFTIGEN UMGEHUNG VON STRASSBURG.

 

 


358 000
M2 INDUSTRIEBRACHEN VON VINCI IMMOBILIER ZUM ZWECKE DER UMNUTZUNG ERWORBEN.

Holzbau-Angebot

Holzbau-Angebot

Mit Einsatz von Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, einem Baustoff mit geringem Umweltfußabdruck, trägt Arbonis (VINCI Construction) positiv zur Umweltleistung des Konzerns bei. Arbonis plant und realisiert technisch anspruchsvolle Gebäude, Module und Lösungen in Holzbauweise mit ausgefeilter Montagetechnik. Die Firma wirkt an Treed It, einem Pilotprojekt für eine nachhaltige Stadt in Marne-la-Vallée (Seine-et-Marne), mit, das einen 12-geschossigen Hochbau (37 m) mit einem Tragwerk aus Holz umfasst. Das Unternehmen hat auch die zahlreiche Vorteile bietende Modulbautechnik ARBO 3D – Vorfertigung im Werk, rasche Montage auf der Baustelle, große architektonische Gestaltungsfreiheit und günstige Kosten – entwickelt, die sich speziell für Schulen und Studentenwohnheime in Holzbauweise eignet.


37
EIN 37 M HOHES OBJEKT IN HOLZBAUWEISE IN MARNE-LA-VALLÉE.

Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit

Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit

Die Ökoengineering-Kompetenzen von VINCI Construction tragen zur Erhaltung und Wiederherstellung von ökologischer Durchgängigkeit, Renaturierung sowie zu gezielter Bepflanzung bzw. Bewuchsmanagement bei. Equo Vivo hat beispielsweisen den Lauf der Yvette im Regionalpark Haute-Vallée de Chevreuse renaturiert und durch das neu gestaltete, natürlichere Flussprofil zugleich auch den Hochwasserschutz verstärkt.


80%
DAS VON DEN HOLZBAUTÖCHTERN 2021 EINGESETZTE HOLZ STAMMTE ZU MEHR ALS 80% AUS NACHHALTIG BEWIRTSCHAFTETEN WÄLDERN (PEFC- BZW. FSC-ZERTIFIZIERT).

Umweltbewusste Flughäfen

Umweltbewusste Flughäfen

Nach einem zwischen 2018 und 2022 um 77% verringerten Pestizideinsatz steht VINCI Airports kurz davor, im Areal der Flughäfen komplett auf Pflanzenschutzmittel zu verzichten. Gleichzeitig wurde in Zusammenarbeit mit dem französischen Bienenzüchterverband ein Programm zum Schutz und zur Überwachung von bestäubenden Insekten ins Leben gerufen.
Weitere Partnerschaften zum Schutz der Artenvielfalt pflegen ANA in Portugal (CERVAS – Center for Ecology, Recovery and Monitoring of Wildlife und RIAS – Wildlife Rehabilitation and Research Center of Ria Formosa) und der Flughafen Gatwick (Gatwick Greenspace Partnership et Sussex Biodiversity Records Center), der für sein Biodiversitätsmanagementprogramm mit dem Wildlife Trusts Biodiversity Benchmark Award ausgezeichnet wurde.
Der Flughafen Grenoble Alpes Isère hat unlängst eine Vereinbarung mit der Vogelschutzliga geschlossen, um dank Beobachtung der im Umfeld lebenden Arten festzustellen, wie Biodiversität im Flughafenbetrieb noch besser berücksichtigt und gefördert werden kann.

Partnerschaft zwischen Eurovia (VINCI Construction) und der Naturerbe-Stelle des staatlichen Naturkunde-Museums

Partnerschaft zwischen VINCI Construction und der Naturerbe-Stelle des staatlichen Naturkunde-Museums

Eine Vorreiterrolle in der Branche kommt der 2012 eingerichteten Partnerschaft zwischen Eurovia und der staatlichen Naturerbe-Agentur (unter Aufsicht von: Muséum National d’Histoire Naturelle, CNRS und Office Français de la Biodiversité) zu. Die erzielten Ergebnisse haben dazu beigetragen, den wissenschaftlichen Kenntnisstand zu verbessern, u.a. durch:
• Tools und Methoden für Bauunternehmen und Steinbruchbetreiber, um die Folgen der Unternehmenstätigkeit auf die Artenvielfalt zu bewerten. Beispiele sind der Umweltqualitätsindex IQE und die Biodiversitätsbewertungs-Toolbox für lineare Infrastrukturen ŒIL;
• Zentralisierung und Analyse der Daten über die an Eurovia-Standorten existierende Fauna und Flora als Beitrag zu nationalen Datenbanken;
• Aktionspläne zur Minderung des Umweltfußabdrucks im Bereich der Materialgewinnung.


IN UGANDA HAT SOGEA-SATOM 2019 AUF EINER PARZELLE DES UGANDISCHEN WASSERAMTS 18.000 BÄUME GEPFLANZT.


EINE PARTNERSCHAFT ZWISCHEN EUROVIA UND DER NATURERBE-AGENTUR ZUR ERHALTUNG DER ARTENVIELFALT.

Angebote für einen optimierten Wasserbrauch

Angebote für einen optimierten Wasserbrauch

Axians (VINCI Energies) bietet Smart Irrigation-Lösungen. Mit Hilfe von Temperaturfühlern, Bodenfeuchtemessern und Wettervorhersagen hat es Axians der Stadt Florenz ermöglicht, die zur Bewässerung eingesetzte Wassermenge um 30% zu drosseln.

Umweltbewusst bewirtschaftete Autobahnkonzessionen

Umweltbewusst bewirtschaftete Autobahnkonzessionen

VINCI Autoroutes hat im Zeitraum 2018-2022 den Pestizideinsatz um 98% gesenkt. Für wildlebende Tiere bietet das Autobahnnetz insgesamt 1096 Querungsbauwerke. Darüber hinaus stehen über die VINCI Autoroutes-Stiftung Mittel zur Finanzierung von Projekten zur Erhaltung der Artenvielfalt zur Verfügung. Eine neue Partnerschaftsvereinbarung mit der staatlichen Forstbehörde zielt darauf ab, bis 2030 200 Parzellen entlang der Autobahn (500 ha Gesamtfläche) aufzuforsten.

Letzte Aktualisierung: 01. 03. 2024